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Experte für Dachfenster
Regen kann bei geöffneten Dachfenstern zu großen Schäden führen. Wir geben Ihnen Tipps an die Hand, wie Sie mit Dachfenstern bei Regen am besten umgehen.
Eine bequeme Lösung ist ein Regenwächter bzw. Regensensor. Mit diesen Geräten können sie automatisierte Lüftungsprogramme für elektrische Dachfenster einrichten. Auch manuelle Dachfenster können nachträglich mit einem Motor und Regensensor ausgestattet werden. Schließlich wird die Belüftung von Dachgeschoss Zimmer manchmal vernachlässigt, obwohl sie essenziell für die Schimmelvermeidung und ein angenehmes Raumklima ist. Regensensoren erfassen die Windgeschwindigkeit und Regenstärke, und schließen bei Bedarf automatisch das Dachfenster. So bleibt das betreffende Zimmer trocken und sobald der Regenschauer beendet ist, wird das Dachfenster wieder geöffnet und die Belüftung geht weiter - Frischluftversorgung garantiert! Herkömmliche Geräte bestehen aus einem kleinen Windrad sowie einer Regenfühlerfläche und können je nach Bedarf auf verschiedene Empfindlichkeitsstufen eingestellt werden. Voraussetzung für den Einbau eines Regensensors bei Dachfenstern ist, dass Ihr Haus oder Ihre Wohnung über eine Steuerzentrale verfügt, über die sich das Gerät bedienen lässt. Damit es seine Aufgabe zuverlässig erfüllt, muss es so hoch wie möglich montiert werden, mindestens zwei Meter oberhalb des höchsten Punktes Ihres Gebäudes.
Regensensor bei Dachfenstern installieren
Ganz grundsätzlich bei Regenwetter auf das Lüften durch die Dachfenster zu verzichten, ist natürlich keine Lösung. Auch wer keine Steuerzentrale hat, kann mit dem richtigen Lüftungsverhalten bei nassem Wetter frische Luft in seine Wohnung lassen. Hier dürfen Sie auf das gute alte Stoßlüften vertrauen: öffnen Sie die Dachfenster mehrmals täglich für 5 bis 10 Minuten, soweit es möglich ist, damit ein ordentlicher Durchzug entsteht. Bei anhaltendem Regen empfiehlt es sich, dies einmal morgens und einmal abends zu tun. Vor allem am Morgen sollte die Feuchtigkeit, die durch Atmung und Schweiß über Nacht entstehen, aus dem Dachfenster entweichen können. Die Dachfenster dauerhaft gekippt zu halten, ist erstens wegen der Gefahr eintretenden Regenwassers sehr riskant und zweitens kühlen Sie Ihre Wohnräume dadurch unnötig herunter. Mit kräftigem Stoßlüften durch die Dachfenster nach Bedarf sind Sie also am besten beraten. Falls Sie das Raumklima genauer im Auge behalten möchten, können Sie auch in ein Hygrometer investieren. Daran lässt sich die Luftfeuchte im Zimmer ablesen und genau entscheiden, wann das Dachfenster spätestens geöffnet werden muss. Ein Wert von 40 bis 50 Prozent ist hier ein gutes Richtmaß, und im Winter sollte bei Werten darüber unbedingt gelüftet werden.
Die einen finden es gemütlich, die anderen tun kein Auge zu: Regengeräusche auf dem Dachfenster sind oft besonders laut zu hören und nicht jeder kann sie ignorieren. Auf dem Markt gibt es verschiedenste Fenstermodelle mit integrierter Beschichtung, welche die Schwingungen des Fensterblechs verringern und die Lautstärke um bis zu 50% reduzieren. Einige Kunden berichten auch, dass ihre Sonnenschutzrollos am Dachfenster als netten Nebeneffekt eine schalldämmende Wirkung haben – so können Sie ihre aktuellen Dachfenster behalten und schlagen 2 Fliegen mit einer Klappe. Entsprechende Sets gibt es in vielen Ausführungen, einige können Sie kinderleicht selbst montieren.
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